Erotic Trash ART

Abseits der BEAUTY Fotografie experimentiert Andreas Ender in diesem Portfolio um die Vielfalt der erotischen Kunst zu erweitern. Ein Hauch von Individualität, Industrial, Erotik, Fetisch, Trash, Porn Art - selbstbewusste Modelle die einfach nur NACKT sein können - in jeder Umgebung.

Viva la Vulva - nicht sexualisieren, sondern enttabuisieren. Bei Aktshootings portraitiere ich meistens auch die Vulva meiner Modelle und da erweiterten in den letzten 30 Jahren so einige mein Portfolio. In der Diskussion frage ich, ob sie ihre Vulva kennen - schon mal im Spiegel angesehen? Einen Namen vergeben? Wenn du über sie sprichst, wie nennst du sie? Hast du erkannt wie einzigartig deine Vulva ist? Warum eine Korrektur beim Schönheitschirurgen machen lassen? Tätowiert, Intimschmuck, Hairstyling - was macht den Unterschied? Was trägst du für eine Unterwäsche? Gibt es Wochentage an denen du deiner Vulva besonders Aufmerksamkeit schenkst? Erzähle mir deine Geschichte bei einem etwas anderen Portrait Shooting und lebe die Kraft, deiner Weiblichkeit!

Werkbeschrieb
#iseevulvaseverywhere
Auch hier in diesem Konzept könnte man sagen, ich mache unsichtbare Dinge wieder einmal sichtbar. Hin und wieder stolpere ich über täuschend ähnliche oder phantasievolle Abbildungen der Vulva in der Natur oder in Lebensmittel. Eine symbolische Hommage an die Vielfalt, Schönheit und Ästhetik unterschiedlichsten Vulven - nicht sexualisieren, sondern enttabuisieren!

Vernissage: 11. Jänner 2024, für geladene Gäste

Ausstellung: 12. bis 16. Jänner 2024, 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Halle 550, Zürich Örlikon

special limited photoSCHWEIZ Edition of 6:

diese 10 Motive gibt es exklusiv im Format 40x40cm, ohne Rahmen.

12 Farben Pigmentdruck, UV beständig auf 195g/m² Hahnemühle Büttenpapier.

Nummeriert: 01/SEX bis 06/SEX, datiert und signiert.

Preis: je 233,00€ - Rahmung oder andere Formate auf Wunsch gegen Aufpreis möglich.

langjährige Partner:

Druck: Jenny Bell - formsache in Koblach (AT)

Rahmung: Andreas Märker, Götzis (AT)

in Zusammenarbeit mit der gallery-T-69, Hohenems (AT)

passend zu pornART habe ich im Archiv noch einige Genitalabdrucke aus den Jahren zwischen 1997 und 2006 gefunden. Diese durften natürlich bei dieser Ausstellung nicht fehlen!

Acryl oder Aquarell Farben auf Papier, aus der Serie "Z*E*N*S*U*R" - 6 Stück, je 3 male / female

Format: 20x30cm - je 377,00€ (mit Passpartue, 50x70cm gerahmt - je 450,00€)

von dieser Serie "eat that PUSSY" oder #iseevulvaseverywhere gibt es nur diese drei, in Zürich ausgestellten Motive, im Format 50x50cm zum Preis von je 377,00€ ohne Rahmen. Limitierte Auflage von 3, gedruckt auf Hahnemühle Büttenpapier 195g/m². Nummeriert und signiert.

auch diese drei Motive aus der Serie "PUSSY flower POWER" und "erected FLOWER" gibt es als limitierte Auflage von je 3 Stück zum Preis von je 610,00€ im Format 50x70cm. Gedruckt auf Hahnemühle Büttenpapier 195g/m². Nummeriert und signiert!

für dieses neue Konzept suche ich Männer oder Paare die auch freizügige Fotos von sich haben möchten. Erected Flower verbindet PORN ART mit einer gewissen Ästehtik. Bei Interesse meldet euch und bewerbe dich für ein kostenloses Shooting! E-Mail

an diesem Tag fotografierte ich mit meinem Modell verschiedene Konzepte - KOKON, worn BRANDS, ASS with Class - es ergab sich während dem Shooting, dass auch diese Serie für Erotic Trash ART spontan und unvorbereitet umgestzt werden konnte. Ich bin für das aufgebrachte Vertrauen dankbar, um hier eine weitere Möglichkeit bekommen zu haben, die Vielfalt dieses Portfolios mit meiner erotischen Kunst in all ihren Facetten erweitern zu dürfen.

nach einem Fashion Outdoor shooting im Herbst 2016, folgten ETA Experimente on Location. Ein ungewöhnlicher Mix den Andreas Ender an seine älteren "Model privat" shootings erinnert und gut in dieses Portfolio passt.

dieses Modell beschenkte ihre Partnerin mit einer sehr persönlichen und intimen Fotoserie. Ich versuchte eine gewisse Ästhetik in Kombination aus Sinnlichkeit und Freizügikeit zu kreieren.

im Lagerraum seines Ateliers schleichen Wildkatzen, Chameleons und andere Wesenheiten durch die Arbeiten von Andreas Ender. Ein großes Archiv, unbeachtet im Hintergrund zwischen Auto Ersatzteilen und Requisiten.

seit dem Besuch von Spencer Tunick in Bregenz fotografiert Andreas Ender immer wieder mal zur Erinnerung und als kleine Hommage an ihn die Serie "all of you NAKED"! Freiwillige können an dieser Serie on location teilnehmen. So wie im August 2011 beim zweiten Teil der Serie underWATERlove. Fotografiert wurde diese Serie mit einer Canon Power Shot A720 IS die sich Andreas Ender extra mit Unterwassergehäuse für diese Art Fotografie gekauft hat. 2017 wird das Thema Unterwasserfotografie neu aufgegriffen - dann jedoch mit der GoPro umgesetzt die schon 18 Monate original verpackt rumliegt.

dieses Shooting entstand ganz spontan. Im Vorgespräch ging es nur darum - sie wünscht sich eine Aktserie mit Champagner. Die Location, eine Kellerräumlichkeit und die Blitzanlage. Ein alter Bettüberzug aus den 70er Jahren mit dem floralen Muster, ein Sofa vom Sperrmüll, rote Schuhe und das wars! Feel the energy - let it flow!

17 Jahre nach dem Shooting, am 29-11-2024, wurde diese Serie aufgrund einer Zensurierung durch das Modell gelöscht.

dieses Portfolio hat Andreas Ender auch aus dem Archiv der alten Homepage übernommen da es genau zu diesem Thema "Erotic Trash Art" passt. Inspiriert durch die Herbststimmung die er 2004 am Breitenberg in Hohenems fotografierte, setzte Andreas in Anlehnung an die Farben die Serie im Studio mit seinem Modell um. Ein bisschen Fetisch geht immer :-) Minibondage.

Andrea kam ungeschminkt zum Shooting, da sie der Meinung war, dass heute so oder so schon alle Fotografen die Schminke mit Photoshop machen und auch die Haut entsprechend reinigen!

Da reduzierte ich die Motivwahl auf ihre großen und natürlichen Brüste und es hat ihr sichtlich Spass gemacht!

2005 organisierte Andreas Ender einen Aktworkshop in seinem damaligen Atelier. Zwischen den shootings mit dem Teilnehmern entstand spontan diese Serie "Forbidden Fruits" mit dem Modell Jeannine.

um die Jahrtausendwende hatte Andreas Ender ein Atelier in einer alten Schmiede. Alter, öliger Holzboden, der Verputz bröckelte von den Wänden, eine alte Werkbank mit Amboss, Atmosphäre von alter Handwerkskunst - so wie er eine Location mag. Eine tolle Gelegenheit für viele aussergewöhnliche shootings. Aus dieser Zeit stammt diese Serie die gut zu "Erotic Trash Art" passt. Marla, ein vielseitiges Modell das er in der Zeit zwischen 1999 und 2014 des Öfteren fotografierte.