die Biografie

andreas ender, geboren 1969:
Master FIAP

Master VÖAV

VÖAV Konsulent für künstlerische Akt- und Erotikfotografie

 

Mitglied bei:

Photographic Society of America (PSA)

Federation Internationale de l‘Art Photographique (FIAP)

Fotoclub Dornbirn

Kulturkreis Hohenems

 

seit 1986 experimentierte andreas ender mit grafischen Formen und Farben doch bald entdeckte er die Liebe zur Anatomie des menschlichen Körpers und fing 1990 an Akte zu zeichnen.

Die Teilnahme an diversen Weiterbildungskursen in technischer, physischer und geistiger Art, perfektionierten sein Talent und andreas ender fand zu seinem eigenen Stil. „autodidAKT“ ist das Wort mit dem manche nicht umgehen können, doch er steht dazu. Sein erarbeiteter Stil verhalf ihm zu den ersten Gemeinschafts- bzw. Einzelausstellungen in der Region A, D, CH.

 

1992 kam dann die fotografische Kunst dazu. Bei aktiver Teilnahme an nationalen und internationalen Wettbewerben konnte er auch hier sein Können unter Beweis stellen. „learning by doing“ hat einiges an Zeit und Material gekostet, doch der internationale Erfolg und die damit verbundene Anerkennung haben ihn immer aufs Neue motiviert.


Diverse Auszeichnungen und Einzelmedaillen für besondere fotografische Leistungen international und national darf andreas ender schon sein Eigen nennen.


1997: AVÖAV | 1998: AFIAP | 1998: EVÖAV

2001: EFIAP | 2001: MVÖAV | 2011: MFIAP


In den letzten Jahren ist die Fotografie immer mehr in den Vordergrund getreten und bestimmt nun seine Kreativität. Neben den herkömmlichen Aufnahmen hat auch die Aktionskunst und damit zusammenhängende Performancefotografie an Bedeutung dazu gewonnen. Auslösend dazu war das Treffen des New Yorker Fotografen Spencer Tunick in Bregenz der durch seine „Massenakte“ weltweit für Aufregung sorgte und bekannt wurde.

 

andreas ender organisierte verschiedene Gemeinschaftsausstellungen für Künstler aus allen Richtungen und Ländern, leitet s/w Labor-, Portrait- und Aktworkshops in der Region. Verschiedenste Aktionskunst und Bodypaintingvorführungen. Eigene Projekte: photo-art.3-D, photo-marathon (28 Stunden fotografiert), Brunnen in Vorarlberg, 1/15 Sekunde, Videoperformancephotoart, Märchen-Elfen-Waldgeister, Projektionen, all of you NAKED, paperbag [reBORN], Kokon.

 

Einfluss auf die Entwicklung zur heutigen fotografischen Kunst hatten auf andreas ender ein gesunder Mix aus den Fotografen wie Spencer Tunick durch die Menge in der Öffentlichkeit, Davide Armando durch seine Perspektiven, Howard Schatz durch seinen absoluten Perfektionismus in der Ästhetik, Craig Morey durch seine bekannte Schlichtheit, Herb Ritts durch „Men and Women“, Anton Corbijn durch Depeche Mode und all die anderen Superstars, Helmut Newton durch sein Bestehen, Joel-Peter Witkin durch seinen Mut zur Kunst, Dahmane durch seinen versteckten Voyeurismus, Eric Kroll und Richard Kern im Fetisch und porn-art Bereich, Trevor Watson durch die gekonnt provokanten Aufnahmen der Rubber Mode, Tony Ward durch seine „Obsessions“, Gilles Berquet durch seine Labortechniken, Floria Sigismondi und Bettina Rheims als eine der wenigen Frauen die diese Kunst beherrschen.



"die Freiheit, meine künstlerischen Ideen umzusetzten zu können, bedeutet mir sehr viel."